<i>Collectif</i><i>Zéa</i>

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Collectiv Zéa


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Das Collectif Zéa: Fünf Tänzerinnen, fünf verschiedene Hintergründe und eine Leidenschaft für den Tanz, sei er zeitgenössisch, afro-brasilianisch oder auch westafrikanisch inspiriert.

Wir erforschen die Naturelemente Erde, Luft, Wasser, Feuer und lassen Traditionelles und Zeitgenössisches miteinander in Dialog treten. Teil unserer Inspiration, kommt von der Silvestre Technik, welche in den 80er Jahren in Brasilien von Rosangela Silvestre entwickelt wurde. Diese zeitgenössische Praxis verbindet die mythologische Welt der Orixás, die animistischen Gottheiten der afro-brasilianischen Religion, mit einem Vokabular stammend aus dem modernen Tanz.

Das Tanz Kollektiv wurde im Sommer 2017 in Biel gegründet. Collectif Zéa versteht sich als nicht-hierarchisch und offen für andere Künstlerinnen und Künstler. Derzeit besteht der Kern aus Denise Herren, Anita Neuhaus, Laetitia Roulin, Manuela Scheck und Pauline Staubli.


Fotos

photo © Anja Fonseca
photo © Chantelle Gomez
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photo m.à.d
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Tänzerinnen

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Anita Maïouna Neuhaus
Anita ist Tänzerin und Performerin. Sie inszeniert seit zwölf Jahren ihre eigenen Tanz- und interdisziplinären Projekte und tritt in der Schweiz, Berlin und Bamako auf. Seit 2020 ist sie Mitglied des interkontinentalen Kollektivs amifusion - Tanz, Performance und Musik. Davor studierte sie Sportwissenschaften in Lausanne und Basel, war in ihrer Jugend im Eiskunstlauf aktiv und danach als Kampfsportlerin, darunter zehn Jahre Capoeira.
Auswahl an Aufführungen: Theater Orchester Biel-Solothurn (TOBS): Tänzerin in zwei Barockopern: "Dido & Aeneas" 2019 und "Zaïs" 2021 (Regie: Anna Drescher). Tanzfest 2022, Roxy Theater Birsfelden: Choreographin für 12 Tänzerinnen in "Zämmeheebe". Performerin und Tänzerin, "zombiification", Kollektiv amifusion, u.a. ausgewählt für das Festival Treibstoff Theatertage in Basel 2021.
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Denise Herren
Denise erhielt ihre Ausbildung an der Escola de Dança da Fundação Cultural da Bahia in Salvador de Bahia, Brasilien. Fast zwei Jahre lang tanzte sie im Orquestra Popular da Bahia und studierte Tanz an der Staatlichen Universität von Bahia. Seit 2009 unterrichtet Denise in der Schweiz traditionelle und zeitgenössische afro-brasilianische Tänze und schloss 2018 ihr Studium der Tanzpädagogik an der Tanzform in Konstanz, Deutschland ab. Ihre wichtigsten Einflüsse sind die Tänzerinnen und Choreografinnen Vera Passos und Rosangela Silvestre, bei der sie die Silvestre Technique erlernt hat. Denise ist Mitbegründerin des Collectif Zéa im Jahr 2017. Für das TOBS tanzt sie 2019 in den Opern "Dido and Aeneas" und 2021 in "Zaïs", unter der Leitung von Anna Drescher.
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Laetitia Roulin
Laetitia wird von klein auf durch westafrikanische und karibische Rhythmen geprägt. Sie entwickelte ihre Leidenschaft für Tanz und Bewegung zunächst durch Capoeira und urbane Tänze. Seit 2013 widmet sie sich dem klassischen Ballett, später auch dem Modern Jazz und erkundet anschliessend verschiedene Tanztechniken in mehrwöchigen Workshops an Schulen wie dem Centre Chorégraphique James Carlès in Toulouse, dem Alvin Ailey Dance Theatre und BDC in New York. Sie erweitert ihr Tanzvokabular und stärkt ihr Bewusstsein der Verwurzelung durch den traditionellen afrikanischen und zeitgenössischen Tanz an der Ecole des sables in Dakar und am CDAC in Ouidah, Benin. 2019 schliesst sie ihre Ausbildung als Tanzpädagogin an der Isa Jazzdance Schule in Zürich ab und unterrichtet derzeit Contemporary Jazz für Kinder im NiVo in Bern. Laetitia ist seit 2017 Mitglied des Tanzkollektivs Zéa. 2019 tanzte sie für das TOBS in der Kreation "Dido and Aeneas "unter der Leitung von Anna Drescher.
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Manuela Scheck
Manuela tanzt und turnt seit ihrer Kindheit, von klassischem Ballett zu Jazz und Geräteturnen. Auch die Musik hat in ihrem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt. Lange unterrichtete sie verschiedene Jugendgruppen in Hip-Hop, Street Dance und Fitness und engagierte sich bei J&S als Leiterin für Gymnastik und Tanz. Sie begeistert sich für urbanen und zeitgenössischen Tanz aus Westafrika sowie für die Improvisation zwischen Live-Musik und Tanz. Sie hat 2011 ihr Diplom in zeitgenössischem afrikanischem Tanz an der FODAC erworben. Parallel dazu tanzt sie bei der Cie Yonsian und bildet sich im Rahmen verschiedener Workshops weiter. Manuela interessiert sich sehr für physiologische/therapeutische Bewegungsstudien und hat ein Diplom in Spiraldynamik move erworben. Seit 2019 tanzt sie mit dem Collectif Zéa.
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Pauline Staubli
Pauline entdeckt schon als Kind das Theater und den Tanz. Nach einer multidisziplinären Tanzausbildung in Biel zieht sie nach Genf, wo sie die Tänzerin und Choreographin Luanda Mori kennenlernt. An ihrer Seite bildet sie sich in der Silvestre Technique aus und studiert brasilianischen afro-zeitgenössischen Tanz, während sie sich im klassischen und zeitgenössischen Tanz weiterbildet. Anschliessend lebt sie fast drei Jahre lang in Brasilien, in São Paulo und Salvador da Bahia und vertiefte ihre Kenntnisse der afro-brasilianischen Kultur, der symbolischen Tänze der Orixás und der Silvestre Technique. Sie nimmt an verschiedenen Kreationen und Performances in der Schweiz und in Brasilien teil und tanzt in der Compagnie von Mestre King. Zurück in Biel unterrichtet Pauline die Silvestre Technique und tritt 2018 dem Collectif Zéa bei. Sie tanzt für das TOBS 2019 in der Kreation "Dido and Aeneas" und 2021 in der Kreation "Zaïs" unter der Leitung von Anna Drescher.


Kontakt

Du kannst uns per E-Mail über das untenstehende Formular oder über Instagram kontaktieren.


    



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